Täglich verglühen schon jetzt 2-3 kurzlebige StarLink-Satelliten täglich

Satelliten beim Eintritt in die Erdatmosphäre. Bild: ESA/NASA/ESA Standard Licence

Die nahe Umlaufbahn (LEO) um die Erde wird überschwemmt von billigen Satelliten, die wie Elon Musks StarLink weltweiten Internetzugang bieten. Allein Starlink hat bereits über 8500 Satelliten mit SpaceX, dem Raumfahrtkonzern ebenfalls von Musk, in den Erdorbit gebracht. Alle paar Tage startet eine Rakete, um weitere 24 oder 28 Satelliten in den Weltraum zu bringen. Die US-Zulassungsbehörde FCC hat fast 30.000 Satelliten genehmigt. Gerade hat Starlink einen Antrag auf Genehmigung für weitere 15.000 Satelliten gestellt. Die nationalen Behörden haben hier praktisch freie Hand, das internationale Weltraumrecht schreibt nur fest, dass die Satelliten registriert sein müssen. Bislang gibt es im erdnahen Orbit um die 13.000 Satelliten, man rechnet in den nächsten Jahren, dass es bis zu 60.000 werden könnten.

Andere Satellitennetzwerkebetreiber sind OneWeb mit derzeit 550 Satelliten, Amazon mit Kuiper mit derzeit 27, es sollen über 3200 werden, oder IRIS (EU) mit geplanten 264 Satelliten. China plant mit Guowang ein gigantisches Netzwerk in Konkurrenz zu Starlink mit 13.000 Satelliten in zwei Umlaufbahnen (500-600km und 1145 km). Bislang wurden 72 Satelliten in die Umlaufbahn gebracht. Eine Falcon 9 von SpaceX kann bis zu 28 Satelliten in den Weltraum bringen, chinesische Raketen nur 5-10 Guowang-Satelliten. Es werden also Tausende von Raketenstarts werden, um die Satelliten  in die Umlaufbahn zu bringen, zumal deren Lebensdauer nur ein paar Jahre beträgt und auch im Betrieb manche defekt gehen.

Kessler-Syndrom oder die unpassierbare Vermüllung des Orbits

Entsorgt werden die ausgedienten und kaputten Satelliten natürlich nicht durch Recycling, es sind Wegwerf-Objekte, die in die Erdatmosphäre gelenkt werden, wo sie verglühen. Jetzt schon verglühen 2 bis 3 Starlink-Satelliten pro Tag. Nach der FCC sind zwischen Dezember 2024 und Mai 2025 472 Starlink-Satelliten bzw. 2,6 am Tag „entsorgt“ worden. Der Astrophysiker Jonathan McDowell vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics betreibt die Website Jonathan’s Space Report und listet auf, was in den Weltraum gelangt und aus ihm wieder auf die Erde kommt. Wie eine Grafik zeigt, schwanken die Zahlen der in die Atmosphäre gelangenden StarLink-Satelliten zwischen einem und vier Satelliten. Zusammen mit anderen Satellitenbetreibern werden es täglich mindestens 5 Satelliten werden, die ausrangiert und dann auch durch neue ersetzt werden. Das wären im Monat 150 Satelliten und im Jahr die stattliche Anzahl von 1800 Satelliten, die als Müll verglühen sollen.

„Wenn alle Konstellationen vorhanden sind, rechnen wir mit etwa 30.000 Satelliten in der niedrigen Erdumlaufbahn (Starlink, Amazon Kuiper, andere) und vielleicht weiteren 20.000 Satelliten in einer Entfernung von 1000 km von den chinesischen Systemen“, prophezeit McDowell. „Für die erdnahen Satelliten erwarten wir einen 5-Jahres-Austauschzyklus, was fünf Neueintritte pro Tag bedeutet. Es ist nicht klar, ob die Chinesen ihre Satelliten in eine niedrigere Umlaufbahn bringen oder uns einfach nur in eine Kettenreaktion des Kessler-Syndroms treiben werden.“

Der Nasa-Wissenschaftler Kessler hatte Ende der 1970er Jahre gewarnt, dass eine Anhäufung von Weltraummüll im Orbit zu sich häufenden Kollisionen führen kann, die wiederum den Müll bzw. die Zahl an mit hoher Geschwindigkeit fliegenden Fragmenten vermehren. Diese sich aufschaukelnde Kaskade könnte dazu führen, dass irgendwann das weitere Anbringen von Satelliten und Weltraumfahrten unmöglich werden. Um das Risiko zu minimieren, werden ausrangierte Satelliten aus ihrer erdnahen Umlaufbahn in die Erdatmosphäre heruntergeflogen, in der sie verglühen. Aus Raketentriebwerken wird der verbleibende Brennstoff abgelassen, um Explosionen zu verhindern.

Verschmutzung der Atmosphäre

Jetzt schon kreist viel Müll um die Erde, selbst wenn es gelingt, die meisten Satelliten wieder durch Verglühen zu entsorgen, wird die Atmosphäre durch die vielen Raketenstarts und vor allem durch das Verglühen von immer mehr Satelliten belastet. Nach einem Science-Bericht überwiegen zwar noch die von verglühenden Meteoren stammenden Aerosole, aber die von den langsamer in die Atmosphäre eintauchenden und länger verbrennenden Satelliten könnten die Menge bald verdoppeln.

Eine Nasa-Untersuchung mit einem Massenspektrometer in 19 km Höhe fand in winzigen Tropfen von Schwefelsäure 20 Elemente, die von Satelliten und Raketen kommen. Und die Menge an Lithium, Aluminium, Kupfer und Blei überstieg den geschätzten Anteil von Meteoren. Als gefährlich wird die Entstehung von Aluminiumoxid-Nanopartikel betrachtet.  Ein typischer 250 kg-Satellit würde 30 kg dieser Partikel beim Verglühen produzieren. 2022 verglühten 2000 Satelliten in der Atmosphäre, was 17 Tonnen ergibt. Das sind 30% mehr, als die Menge natürlich entstehende Menge. Mit den riesigen Satellitenclustern könnten pro Jahr 360 Tonnen in der Atmosphäre entstehen. Die Sorge ist, dass damit die Ozonschicht zerstört werden könnte.

Letztlich ist noch nicht bekannt, welche Folgen auf die Atmosphäre und damit für das Leben auf der Erde diese Art der rücksichtslosen Müllentsorgung von Wegwerfsatelliten zur Profitmaximierung hat. Und nicht alle Teile von Satelliten zerfallen, es fliegen auch manche Brocken auf die Erde. In aller Regel landen sie im Meer, aber wenn es immer mehr Satelliten, wird die Wahrscheinlichkeit auch höher, dass Menschen davon verletzt oder getötet werden könnten. 2023 warnte die Federal Aviation Administration in einem Bericht an den Kongress, dass ab 2035 jährlich 28.000 Fragmente von Starlink-Satelliten den Wiedereintritt überleben könnte. Dadurch würde die Wahrscheinlichkeit, dass alle zwei Jahre ein Mensch auf der Erde vom Weltraummüll getroffen und getötet wird. Das ist nicht viel, bislang war es praktisch unmöglich.

Schöne Aussichten. Die Trump-Regierung beschleunigt die Zulassung von Satelliten, um im Wettlauf um die Vorherrschaft im Weltraum vorne zu bleiben. Folgen für das zur Schutthalde gewordene Raumschiff Erde? Sind egal, betreffen uns ja ebenso wenig wie Naturzerstörung und Klimaerwärmung.

Florian Rötzer

Florian Rötzer, geboren 1953, hat nach dem Studium der Philosophie als freier Autor und Publizist mit dem Schwerpunkt Medientheorie und -ästhetik in München und als Organisator zahlreicher internationaler Symposien gearbeitet. Von 1996 bis 2020 war er Chefredakteur des Online-Magazins Telepolis. Von ihm erschienen sind u.a. „Denken, das an der Zeit ist“ (Suhrkamp 1988), „Die Telepolis“ (1995), „Vom Wildwerden der Städte“ (Birkhäuser 2006), „Smart Cities im Cyberwar“ (Westend 2015), „Sein und Wohnen“ (Westend 2020) oder „Lesen im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz“ (Bielefeld 2023)
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29 Kommentare

  1. Wir leben im Kali Yuga.
    Dies ist das Zeitalter der Verwirrung, der Niedertracht und des allgemeinen Verfalls.
    Zumindest sagen dies die alten Inder.
    Ich kann dem nur zustimmen. Dieser ganze Wahnsinn ist nicht mehr rational zu erklären.

    1. ich kann mir es nur durch diese grenzenlose Gier nach „äußerlichem Reichtum-Gold-Macht-Yachten-unnütze Autos-usw.“ erklären… Minderwertigkeitskomplexe… einfach primitiv…

      1. Dieses Verhalten ist nur Systemimmanent und wird uns doch seit Dekaden unaufhörlich durch die Medien, in den Sculen und überall vorgebetet.
        Die letzten 2 Generationen, haben das mittlerweile schon über die Muttermilch konditioniert bekommen.

    2. Es fällt einem wirklich nichts mehr ein, Es scheint tatsächlich so, dass die Fähigkeit langfristig zu denken und Dinge zu erfassen, deren Komplexität über wenn A dann B, linear, verknüpft, hinaus geht eher eine Ausnahmeerscheinung bei Menschen ist . Solche Leute wie Musk oder so sind zweifellos sehr intelligent. Aber wie ich schon erwähnte ist das ein irrelevantes Kriterium für Vernunft. Auch mit einem IQ von 130, 150 kann man ein kompletter Vollidiot sein. Es scheint sogar so, dass die Wahrscheinlichkeit ein Idiot zu sein nicht nur mit sinkendem, sondern auch mit steigendem Intellekt wächst.
      Siehe auch Gottfried – Balzarena, Instinktsteuerung. Man kann die Primitivität dieser Leute wohl kaum unterschätzen….

      1. Die Amis haben einen Plan, denn seit 1974 weiß ich was geplant ist und im Frühjahr 2020 hat die herrschende Klasse uns das ganz offen mitgeteilt und uns den Krieg erklärt.
        Nur, scheinen die Meisten von euch, das immer noch nicht mitbekommen zu haben.

      2. @Grottenolm
        Die Frage hatte ich mir auch gestellt, bin dann zu dem Schluss gekommen, Intelligenz(fähigkeit) nicht mit intrinsischer Motivation zu verwechseln. Weiterhin sind auch bei beachtlicher Hirnfähigkeit die Gesamtressourcen begrenzt – so als einfache Erklärung. Wird landläufig auch als Inselbegabung bezeichnet.

  2. Es ist ein System um die irrationalen Investorengelder zu verbraten. Das akkumulierte Kapital der Großfinanz will irgendwo hin, wir sehen jeden Tag wieviele Dumme es in der westlichen Propagandablase gibt die alles glauben, und einem erstklassigen Scharlatan wie Musk allemal.

    Wenn man die Bandbreite der Satelliten durchrechnet, kommt man schnell darauf dass Starlink niemals genug Endstellen versorgen kann, um wenigstens kostendeckend zu arbeiten. Interessant ist das Abo nur für Segelyachten und so etwas, da das Satellitenterminal am Boden durchschnittlich konstant ~100W verbraucht und so eine elektrische Installation vorraussetzt. Und wo die ist, ist meistens sowieso schon Internet vorhanden.

    1. Es gibt genug Orte mit Strom, Aauh selbst erzeugt, aber ohne brauchbare Telefonleitung. Und Glasfaser mag niemand verlegen für einen abgelegenen Bauernhof oder ähnliches.

        1. Stimme ich ihnen bei beidem durchaus zu. Ähnlich wie bei den Iridium Telefonen lohnt sich das auch eigentlich nur für das Pentagon. Und dort kümmert man sich sowieso nicht um Umweltverschmutzung.

        2. Es geht nicht ums Internet, sondern um die totale Überwachung!
          Die meisten Satelliten dienen der Überwachung.
          Und nicht in richtung Weltall. wegen den bösen Asteroiden, sondern nur um und alle auszuspähen.

      1. Luftschlösser. Ein paar hundert für die Bodenstation, und 150 monatlich für den Service kann sich niemand in ländlichen Gegenden von Entwicklungsländern leisten. Die haben mittlerweile gute Abdeckung durch chinesische Mobilsysteme oder warten noch ein bisschen drauf.

  3. Hier geht es letztendlich um Totalüberwachung und natürlich dem „Kapitalismus“, weil das wiederum ein Geschäftsmodell darstellt.
    Ganz unbenommen der schädlichen Strahlung, der wir dabei ausgesetzt sind und natürlich weiterer Umweltverschmutzung, weniger der Klimaerwärmung.weil das ja eh nur Wetter ist.

    1. „Sollte man der Firma in Rechnung stellen“
      Damit würde das ganze Lügengebäude des Neoliberalismus zusammenbrechen. Der Unternehmer, der angeblich eigenverantwortlich handelt ist eine Fiktion. Würde man die Lüge von der Eigenverantwortung ernst nehmen, dass also jeder für die Konsequenzen eigenen Handelns einsteht, würden sich viele Geschäfte nicht mehr lohnen.
      Die meisten Geschäfte lohen sich nur, weil der Staat sich zum Komplizen windiger Geschäftsleute macht, und alle Schäden, die die verursachen auf die Allgemeinheit abwälzt, damit sie fette Gewinne machen können.
      Aber kann man alles bei Marx nachlesen, alter Hut…..

  4. Die Herrschaft des MIK ist das Problem. Alles wird aus Sicht von Machtvergrößerung und Finanzierung von Militarisierung gesehen. Dieser Reflex aus Urzeiten muss überwunden werden.

    Darauf sollten Studiengänge ausgerichtet und staatlich finanzierte Thinktanks eingerichtet werden,

    Das kann durch die Wahl von Parteien, die glaubwürdig Frieden statt Krieg anstreben, und Volksabstimmungen erreicht werden.

    1. @Michael
      „Das kann durch die Wahl von Parteien, die glaubwürdig Frieden statt Krieg anstreben, und Volksabstimmungen erreicht werden.“

      Volksabstimmungen? In Deutschland? Oder sprechen wir hier von der Schweiz? In Deutschland wurde die Bevölkerung im Gegensatz zu den meisten anderen europäischen Staaten nicht einmal zur Mitgliedschaft in der EU befragt, geschweige denn zur Abstimmung darüber gebracht.

      Parteien, die glaubwürdig Frieden statt Krieg anstreben? In Deutschland? Welche würde sich da anbieten? Und wie hoch wäre die Chance, das eine solche gewählt würde, nachdem die Mainstream Medien mit ihren „Einordnungen“ fertig wären? Wie weit ist das BSW mit seiner Kriegsgegnerschaft gekommen? Lächerlich ihr Ansinnen; warme Worte – nicht mehr!

  5. Welch ein Energieaufwand der beste Bürger aller Zeiten bezahlt, um sich mit grünen Ideologien wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Trump sagt ja, die Ukraine sei nicht sein Krieg, nu dann, dann ist es eben Musk.
    Wo führt das hin? Die USA berappen für ihre Schulden mehr als das Pentagon erhält. Liebe EU, auch das wird für euch eine sehr teuere Rechnung…

  6. Beeindruckend, wie kurzsichtig unsere Visionäre sind. Das macht einen richtig stolz und davon gibt es immer zu wenig. Ach ne, das war ja die Selbsterkenntnis.

    Es lässt einen staunen, wie viel Ressourcen so verschwendet werden für Internet (den Mehrwert hat @Motonomer verraten), das hauptsächlich von Menschen benötigt wird, die sich nicht wirklich viel bewegen. Andererseits, wenn die Menschen still gehalten werden, braucht’s auch nicht soviel Monitoring.

    Vielleicht kann irgendwo gewettet werden, was zuerst passiert: Das Kessler-Syndrom, diese orbitale Makro-Kettenreaktion (ob das ein schönes Feuerwerk wird?), oder der erste vergoldete Weltraumtourist wird von einem <10cm Schrottteil zerlegt. So oder so, bis dahin wird weiter gemacht.

  7. Der LEO wird wohl bald unpassierbar werden, und die ISS oder andere Raumstationen können wir vergessen.

    Ich halte die Höhe, in der die Satelliten fliegen, für sehr bedenklich. Starlink fliegt zwischen 360 und 700 Kilometer hoch. Das chinesische Projekt noch deutlich darüber. Die ISS und andere Erdbeobachtungsatelliten fliegen auf 400km. Das heißt, fast alle diese Satelliten kreuzen beim Absturz unweigerlich diese Bahnebene.

    Selbst wenn man den Absturz zu steuern versucht, ist es bei der schieren Menge an Schrott gar nicht möglich, alles im Griff zu haben. Es fallen ja schließlich auch Satelliten einfach aus, und können dann gar nicht mehr kontrolliert werden. Oder ein kleiner Meteorit, den keine Beobachtungsstation auf dem Schirm hat, schieß so ein Teil ab und die sich dann verteilenden Trümmer zerstören andere Satelliten…

    Ps: Ist so ein Starlink-Satellit ohne Funkverbindung überhaupt von der Erde aus zu orten, oder ist der dafür nicht schon zu klein?

  8. Ich persönlich halte Star-Link für den besten Traum der NSA, den die je gehabt haben, um die Kommunikation auszuspionieren. Man muss sich ja nur vorstellen, wieviel Abos Star-Link abschließen müsste, um annähernd kostendeckend zu arbeiten. Praktisch gibt es heute in jeder Siedlung terrestisches Internet, und Star-Link bietet noch nicht einmal die Datenübertragunggeschwindigkeit an, die terrestrisches Internet dem User offeriert. Also wofür soll ein solches System gut sein?

  9. „Die Trump-Regierung beschleunigt die Zulassung von Satelliten, um im Wettlauf um die Vorherrschaft im Weltraum vorne zu bleiben.“

    Und wenn das Entsorgungsproblem nicht gelöst wird, ist es dann sehr bald mit jeder Weltraumfahrt und damit der Vorherrschaft im Weltraum vorbei. Gut zu wissen.

  10. Sollte irgendwann einmal eine fremde Intelligenz diese Erde entdecken, werden sie das Ding als intelligenzbefreiten Müllplaneten definieren. Sich selber rundherum zuzumüllen ist alles andere als intelligent.
    Zu mehr ist diese Menschheit nicht fähig. Kann weg.

  11. Es ist noch nicht lange her, da wurde alles im Ozean entsorgt.
    Wie gut, dass wir mit CO2 die Erde retten können.
    Brauchen wir wirklich eine Zukunft?

  12. Ich finde das Szenario ausgesprochen positiv, welches Hr. Rötzer hier beschreibt!
    Mehr Schrott da oben, viel mehr wünsche ich mir, soviel mehr, das Interkontinentalraketen nicht mehr abgefeuert werden können und verschrottet werden müssen!
    Das wärs doch….
    (Ich weiß, ich weiß, aber bisschen träumen darf doch auch mal….)

  13. a) die Starts
    und
    b) das Verglühen der Satelliten

    ( c), die Herstellung)

    bei allem:Tendenz steigend

    sind alleine größere Umweltsünden und Ressourcenvernichtungen als alles andere.

    Während man uns auf Sparen einschwört und CO2-Bepreisung das völlig normale Leben immer teuerer macht, werden Konzerne immer mächtiger und zerstörerischer und Milliardäre immer übergriffiger auf lebenswichtige Menschehits-Ressourcen.

  14. Starlink ist ein militärisches Projekt..

    Denn durch seine geringe Latenz ermöglicht es die direkte Steuerung von FPV Drohnen über Sattelit. Die Satteliten sind auch nicht grade klein (2,8m x 1,4 m x 20cm ). Musk ist also ein direkter Verbündeter der ukrainischen Nazis. Und während wir alle immer mehr und mehr für das „Atmen“ blechen müssen, wird die Verseuchung der nahen Erdorbits großzügig von unseren Steuergeldern finanziert um damit die Aktienmärkte künstlich aufzublasen, was uns dann durch die entstehende Inflation noch ärmer macht..

    https://www.fr.de/wirtschaft/steuergeld-in-musks-kassen-20-millionen-fuer-ukraine-starlink-deutschland-kauft-zwei-teslas-zr-93836896.html

    Und wie immer wird alles was der Bevölkerung schadet sofort vom Parlament durchgewunken, während man sich bei Pfennigbeträgen für Kinder oder Bildung nie einig werden kann, das ganze hat System.

    Nur eine Basisdemokratie kann uns davor retten ! Nur die Menschen selber sollten demokratisch darüber entscheiden wie die Resourcen der Allgemeinheit eingesetzt werden..

    Es heißt Einigung oder Untergang.

    Mfg Makrovir

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